In diesem Bericht haben wir sämtliche Informationen zusammengestellt, die für Mobilbet-Gewinner von Interesse sind: Tipper erfahren hier alles, was man über die beliebtesten Zahlungsanbieter, die festgesetzten Limits und die voraussichtliche Bearbeitungsdauer wissen muss.
Die Gestaltung der Auszahlungsmodalitäten spielt für die meisten potentiellen Neukunden zunächst nur eine untergeordnete Rolle, wenn diese sich im Vorfeld über die Seriosität eines Wettanbieters informieren. Dies ist zwar durchaus nachvollziehbar, stellt aber dennoch ein ärgerliches Versäumnis dar: Schließlich ist es doppelt bitter, sollte einem bejubelten Wettgewinn bald das böse Erwachen auf dem Fuße folgen.
Fussball-Wetten.com hat Mobilbet getestet – das Ergebnis:
![]() zum Wettanbieter Vergleich Platz 1 bis 17 | |
Eine solch unschöne Überraschung haben Kunden des Buchmachers Mobilbet natürlich nicht zu fürchten: Folgende vier Fragestellungen können aber auch bei diesem Anbieter dabei helfen, mögliche Unklarheiten von vornherein auszuräumen:
- Welche Zahlungsmethoden werden angeboten?
- Ab welchem Betrag kann eine Auszahlung veranlasst werden?
- Werden vom Wettanbieter Gebühren erhoben?
- Wie viel Zeit nimmt die Auszahlung in Anspruch?
Nachfolgend haben wir all diese Fragen für die am häufigsten genutzten Auszahlungsmethoden beantwortet:
1. Auszahlungen per Banküberweisung
Wie viele andere Wettanbieter zahlt auch Mobilbet die Wettgewinne bevorzugt auf das Girokonto aus: Dies hat zur Folge, dass Neukunden bei ihren ersten Streifzügen durch das eigene Wettkonto zunächst nur diese Zahlungsmethode angeboten bekommen. Im Gegensatz zur Konkurrenz greift Mobilbet hier jedoch nicht auf die schwerfällige und langsame Banküberweisung zurück – stattdessen sorgt die Zusammenarbeit mit Trustly dafür, dass die Bearbeitungsdauer im Idealfall noch nicht einmal jene der Auszahlungen auf die elektronischen Geldbörsen übersteigt.
Das – ebenso wie Mobilbet – aus Skandinavien stammende Trustly kann als eine Art Sofortüberweisung für Auszahlungen betrachtet werden: Gehört das eigene Bankinstitut erfreulicherweise schon zu den Kooperationspartnern von Trustly, können Wettgewinne bis zum Höchstbetrag von 10.000 Euro innerhalb der von Mobilbet benötigten Bearbeitungszeit von 24 Stunden in Empfang genommen werden. Auch andernfalls hält sich das Warten jedoch in erträglichen Grenzen: Sollte der Zahlungsanbieter bislang keine Zusammenarbeit mit der persönlichen Hausbank pflegen, ist nach spätestens drei Tagen mit dem Geldeingang zu rechnen.

Abbildung oben: Bei Fragen rund um die Auszahlungsprozedur, hilft der freundliche Kundenservice von Mobilbet gerne weiter.
2. Auszahlungen mit der Kreditkarte
Um in den Genuss der Visa-Auszahlungsfunktion zu kommen, muss die entsprechende Kreditkarte zunächst mindestens einmal zur Aufladung des Guthabens verwendet werden: Wurde dieser kleinen Pflicht Genüge getan, trudelt das Geld dann im Regelfall nach zwei bis drei Tagen auf dem Konto ein. Der Vergleich mit anderen Wettanbietern zeigt, dass Mobilbet hier mächtig auf die Tube drückt – andernorts dauert es schließlich gern auch einmal eine ganze Woche, bis vom Kreditkarteninstitut endlich Vollzug vermeldet wird.
Mit dieser Zahlungsmethode lassen sich pro Transaktion Beträge zwischen 20 Euro und 4.000 Euro überweisen: Ab einer Gewinnabforderung von 2.200 Euro behält es sich Mobilbet jedoch bei sämtlichen Zahlungsarten vor, noch einmal etwas eingehender die Daten des Kunden zu prüfen – und fordert zur Verifizierung zusätzliche persönliche Dokumente ab.
3. Auszahlungen mit Skrill
Auch Nutzer der elektronischen Geldbörsen müssen den jeweiligen Zahlungsanbieter zunächst einmal für eine Einzahlung auf das Wettkonto verwenden, um über diesen dann auch die Auszahlung der Wettgewinne abwickeln zu können. Diese Option ist in jedem Falle zu empfehlen; schließlich sind die E-Wallets auch bei Mobilbet zu den besonders schnellen Auszahlungsmethoden zu zählen. Läuft alles nach Plan, wickelt der Wettanbieter Zahlungen an Skrill innerhalb weniger Stunden ab – länger als einen Tag müssen sich Kunden aber selbst in Stoßzeiten nicht gedulden.
4. Auszahlungen mit Neteller
Nachdem sich die Attraktivität von Neteller aufgrund der hohen Gebühren bereits bei den Einzahlungen in Grenzen hielt, wird den Inhabern eines Neteller-Kontos auch bei den Auszahlungen das Leben nicht gerade leicht gemacht. Zwar müssen diese hier keine weiteren Kosten befürchten, dafür wird diese Auszahlungsmethode aber erst ab einem ziemlich stattlichen Mindestbetrag von 40 Euro zur Verfügung gestellt. Auch das maximale Limit von 1.500 Euro schränkt den Spielraum noch einmal zusätzlich ein: Hauptgewinner sollten deshalb in Erwägung ziehen, alternativ auf die fast ebenso schnelle Banküberweisung zurückzugreifen.
Fazit zu den Mobilbet Auszahlungen:
Für alle Auszahlungsmethoden hat Mobilbet einen Mindestauszahlungsbetrag von 20 Euro festgelegt – lediglich bei Neteller muss das Guthaben mindestens 40 Euro betragen, um eine Überweisung auf das Konto des Zahlungsdienstleisters veranlassen zu können. Gebühren fallen zudem nur bei einer intensiven Nutzung der Auszahlungsfunktion an
Während für die ersten vier Transaktionen innerhalb eines Zeitraums von 30 Kalendertagen keinerlei Kosten entstehen, stellt Mobilbet für jede weitere Auszahlung pauschal einen Betrag von 5 Euro in Rechnung.
→ für detaillierte Infos lesen Sie bitte unseren umfangreichen Mobilbet Testbericht