Vorschau und Wettquoten Vergleich zum Bundesliga Spiel 1. FC Nürnberg gegen Eintracht Braunschweig am 22. Spieltag – Anstoß am Samstag, den 22. Februar 2014 um 15:30 Uhr
Sah der 1. FC Nürnberg nach den ernüchternden Auftritten in der Vorrunde bereits wie ein sicherer Absteiger aus, hat sich das Team von Gertjan Verbeek seit der Winterpause merklich stabilisiert und gehört bis hierhin zu den großen Gewinnern der Rückrunde. Nach dem 1:0-Erfolg am vergangenen Spieltag gegen starke Augsburger rangieren die Cluberer mittlerweile auf Platz 14 und haben am 22. Spieltag die große Chance, einen Big Point im Kampf gegen den Abstieg einzufahren.
Nürnberger Heimmisere dämpft die Erwartungen
Mit einem Sieg gegen Tabellenschlusslicht Eintracht Braunschweig könnten sich die Nürnberger zumindest vorerst von der Abstiegszone distanzieren und Anschluss ans Tabellenmittelfeld finden. Als zweitschlechtestes Heimteam der Liga könnten die Voraussetzungen hierfür allerdings wesentlich besser stehen, zumal Nürnberg vor heimischer Kulisse erst neun Treffer erzielen konnte und damit selbst gegen anfällige Braunschweiger in der Offensive wohl so seine Probleme bekommen dürfte.
Nürnberg gegen Braunschweig – die Wettquoten im Vergleich
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Braunschweig schnuppert wieder am Klassenerhalt
Zudem hat Eintracht Braunschweig am vergangenen Spieltag mit dem ungemein wichtigen 4:2-Erfolg gegen den Hamburger SV bewiesen, dass das Team von Torsten Lieberknecht durchaus in der Lage ist, wichtige Siege einzufahren. Mit nun 15 Punkten hat der Aufsteiger nur noch drei Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz und könnte mit einem Sieg in Nürnberg das nächste Zeichen im Abstiegskampf setzen.
Abbildung oben: Bundesliga-Tabelle vor dem 22. Spieltag: Für den BTSV steht nach dem Sieg über desolate Hamburger bereits das nächste Abstiegssendspiel gegen den Club ins Haus. Die Franken kamen ihrerseits zwar hervorragend aus der Winterpause, sind mit 20 Zählern jedoch längst noch nicht über den Berg.
Da die Eintracht bislang nur einen Auswärtsdreier einfahren und auf des Gegners Platz nur fünf Tore erzielen konnte, steht allerdings kein ausgemachtes Torfestival zu erwarten. Nach dem Braunschweiger Brustlöser gegen Hamburg dürften die Nürnberger allerdings durchaus gewarnt sein entsprechend konzentriert in die Partie gehen.